Eine Ballonfahrt über die Dünen: Die Namib-Wüste und das Sossusvlei von oben zu bewundern, ist ein einmaliges Erlebnis. Wer mit dem Heißluftballon leise und still über die eindrucksvolle Landschaft der Namib gleitet, erlebt eine einmalige Komposition aus den spektakulären Farben der Wüste. Rund eine Stunde dauert eine Ballonfahrt über der Wüste, abhängig von der Windstärke legt der Heißluftballon in dieser Zeit rund 10 km zurück. Nach der Ballonfahrt gibt es ein ausgiebiges Frühstück mitten in der Namib-Wüste.
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Die Bevölkerungsgruppe der OvaHimba zählen zu einer der wenigen verbliebenen Halbnomaden Afrikas. Die informelle Interaktion, die durch einen Führer ermöglicht wird, gibt den Besuchern die Möglichkeit zu sehen, wie die OvaHimba leben und ihren täglichen arbeiten nachgehen. Es wird gesagt, dass die OvaHimba Namibias meistfotografierte Ethnizität sind und dies aus gutem Grund. Es ist für viele Reisende sehr interessant auf eine Gruppe von Menschen zu treffen, die immer noch an ihrer traditionellen Lebensweise festhalten. Frauen, Männer und Kinder tragen noch ihre traditionelle Kleidung, welche aus Miniröcken und aus Ziegenleder gefertigten Lendenschürzen besteht. Hinzu kommen viel Kupfer- und Eisenschmuck sowie die kunstvollen Frisuren, die mit Lehm bedeckt sind. Die OvaHimba schmieren sich mit einer Mischung aus ranziger Butter, Asche und Ocker ein, um ihre Haut vor dem rauen Wüstenklima zu schützen. Gäste können in Begleitung eines lokalen OvaHimba-Führers täglich das Dorf besuchen, in dem die Menschen in Hütten der traditionellen Bauweise aus Zweigen, Schlamm und Kuhmist leben und auch in ihrer Lebensweise nach ihren traditionellen Normen fungieren.
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Deadvlei ist ein Paradies für Fotografen, da der Kontrast zwischen den pechschwarzen Bäumen, den gebleichten weißen Pfannen, den rostroten Dünen und dem tiefblauen Himmel für unglaubliche Bilder sorgt. In der Nähe von Sossusvlei ist das Deadvlei, eine Tonpfanne, die durch dunkle, tote Kameldornbäume gekennzeichnet ist, die sich vom weißen Pfannenboden abheben. Die Pfanne wurde gebildet, als der Fluss Tsauchab überflutet wurde und der Wasserreichtum Kameldornbäume wachsen ließ. Das Klima änderte sich jedoch, und die Sanddünen drangen in die Pfanne ein und verhinderten, dass der Fluss die Gegend erreichte. Die Bäume sind schätzungsweise 900 Jahre alt, haben sich jedoch aufgrund des trockenen Klimas nicht zersetzt. Das Deadvlei ist mindestens 1km vom Parkplatz entfernt. Nehmen Sie für diese schweißtreibende Wanderung durch die Dünen daher unbedingt Trinkwasser und ausreichenden Sonnenschutz mit.
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Der Köcherbaum (engl.: quivertree, afrikaans: kokerboom) ist kein Baum, sondern eine Aloen-Art, die etwa fünf Meter hoch werden kann. Seinen Namen verdankt diese Pflanzenart den Khoisan, die früher Pfeilköcher aus den dicken, hohlen Ästen geschnitzt haben. Normalerweise kommen diese Pflanzen eher einzelnd stehend vor, deswegen ist das gehäufte Auftreten eine besondere Attraktion. Manche dieser Bäume sind bereits über 200 Jahre alt. Der Köcherbaumwald besteht aus hunderten Köcherbäumen und wurde zum Weltkulturerbe erklärt. Das Licht in den frühen Morgen- und späten Abendstunden verwandelt den Köcherbaumwald in einen Zauberwald. Lassen Sie sich von dem Licht und den schönen Fotomotiven verzaubern.
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Im Sand der Namib tauchen die bröckelnden Gebäude einer kleinen, einst
luxuriösen Stadt aus den treibenden Dünen auf. Diese Geisterstadt ist
Kolmanskuppe, eine Erinnerung an den Reichtum einer Zeit, als Diamanten
per Hand aus der Wüste gepflückt werden konnten, und eine bemerkenswerte
fotografische Gelegenheit mit wenigen Gleichen auf der ganzen Welt.
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Die Living Desert Tour bietet Ihnen die Möglichkeit die Namib-Wüste und all ihre kleinen Geheimnisse hautnah zu erleben. Mit Allradfahrzeugen fahren Sie in die Dünen von Swakopmund und Ihnen wird die eindrucksvolle Schönheit der Namib-Wüste näher gebracht sowie unterschiedliches Leben in der augenscheinlich eher toten Wüste gezeigt und erklärt. Der Dünengürtel an der Küste, welcher auf den ersten Blick nicht sehr fruchtbar erscheint, beherbergt eine faszinierende Vielfalt von kleinen Tieren, die sich der Wüste angepasst haben. Sie überleben dank des Nebels, der vom kalten atlantischen Ozean regelmäßig heran rollt. Vom Wüstengecko über die s.g. „tanzende weiße Dame“ - eine faszinierende Spinnenart – bis hin zu Käfern und Insekten mit überraschenden Überlebensstrategien und sogar Schlangen und Chamäleons werden Sie auf dieser Tour einiges neues zu sehen und zu staunen bekommen. Darüber hinaus werden die geologischen Strukturen der Wüste erklärt und Sie können die endlose Schönheit der Landschaft genießen. Die Rundfahrt durch die Dünen ist ganz nebenbei auch ein kleiner Adrenalin-Kick.
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Das Namib-Wüstenpferd ist ein Highlight und mit großer Wahrscheinlichkeit die einzige wirklich wilde und autark lebende Herde von Pferden auf dem afrikanischen Kontinent. Die Wildpferde von Garub befinden sich am sehr kargen östlichen Rand der Namib Wüste und haben sich an die harten Bedingungen und das trockene Land angepasst. Die Forschung hat festgestellt, dass die Pferde inzwischen ein harmonischer Teil des Wüstenökosystems sind und in Garub ihr Zuhause gefunden haben. Um die Entstehungsgeschichte der Population ranken sich unterschiedliche Legenden, welche jedoch alle in die deutsche Kolonialzeit zurück führen. Manche halten die Pferde für Nachkömmlinge entlaufener Pferde der Soldaten der Schutztruppe, andere Quellen behaupten, sie seien einer Schiffslieferung an einen Baron entlaufen und andere sagen die Pferde stammen aus einer Zucht des Schlosses bei Duwiseb und wurden freigelassen. Durch ihre niedrige Population von ca. 100 verbliebenen Tieren sind die Pferde seit 2017 vom Aussterben bedroht.
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Genießen Sie ein unvergessliches Dinner auf einem luxuriösen Cruiser auf dem majestätischen Sambesi-Fluss. Während Sie sanft auf dem Fluss gleiten, können Sie nicht nur exquisite kulinarische Köstlichkeiten probieren, sondern auch die atemberaubende Umgebung bewundern. Erleben Sie einen romantischen Abend bei Sonnenuntergang oder eine gesellige Zeit mit Freunden und Familie, während Sie die Geräusche der Natur und die malerische Aussicht auf den Sambesi genießen. Ein Dinner Cruiser auf dem Sambesi ist eine perfekte Möglichkeit, einen besonderen Anlass zu feiern oder einfach nur die Schönheit dieses Flusses zu erleben.
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Vor etwa 80.000 Jahren landete der größte bekannte Meteorit, der jemals den Planeten getroffen hat, in einem abgelegenen Teil Namibias landete. Der Hoba Meteorit wurde erst viele Jahrhunderte später - im Jahr 1920 - ausgegraben, als ein Bauer, der seine Felder bearbeitete, darüber stolperte. Aufgrund seines gewaltigen Gewichts von etwa 60 Tonnen wurde der Meteorit zwar ausgegraben, aber nicht transportiert. Er kann heute noch am ursprünglichen Fundort besichtigt werden. Man glaubt, dass es zwischen 200 und 400 Millionen Jahre alt ist. Es ist das größte organische Stück Eisen, das der Mensch kennt, aber es enthält auch Spuren von Substanzen, die auf der Erde nicht vorkommen. Die Maße betragen etwa drei mal drei Meter mit einem Durchmesser von etwa einem Meter.
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Dieses Kajak-Abenteuer führt Sie um die Spitze der Halbinsel Pelican Point. Bei der Kajakfahrt sind viele Robben und manchmal auch Delfine zu sehen. Kayaking ist durch die unmittelbare Nähe zum Wasser die magischste aller Tierbeobachtungen. Dieser Ausflug bietet ein Erlebnis der extra Klasse an. Schon auf der Fahrt zum Pelican Point fährt man an Scharen von Flamingos vorbei. In der Lagune angekommen bekommt jeder sein Kajak mit dem man dann durch eine Lagune paddelt – umgeben von hunderten von Robben. Man ist den Tieren hautnah und wenn man Glück hat, lässt sich auch ein Delfin blicken. Aber nicht nur Meerestiere kann man auf diese Weise beobachten, Kormorane, Pelikane, Wattvögel und vielen mehr kann man hier begegnen.
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Der Oranje ist nach dem Sambesi der zweit längste Fluss im südlichen Afrika. Der 2.160 Kilometer lange Fluss bildet in seinem Unterlauf die Grenze zwischen Südafrika und Namibia und ist ein besonders beliebtes Reiseziel für Kanutouren. Der Oranje ist bekannt für seine rasanten Strömungen und bietet so die perfekte Grundlage für Wildwasser-Rafting.
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Die Möglichkeit als Besucher die traditionelle Damara-Kultur näher gebracht zu bekommen ist eine einzigartige Erfahrung. Ein „lebendiges“ oder „lebendes“ Museum bezeichnet ein Kulturprojekt, welches den Zweck hat Menschen einer lokalen Bevölkerungsgruppe eine Plattform zu bieten, um ihre Kultur, ihre Bräuche und Traditionen zu präsentieren. So werden Arbeitsplätze vor allem in ökonomisch eher benachteiligten Regionen kreiert und dadurch kann oft ein zusätzliches Einkommen erzielt werden. Es ist nicht zu verwechseln mit einem Besuch in einem traditionellen Dorf, in dem die Menschen tatsächlich ihren Alltag verbringen. In einem lebendigen Museum wird ein künstlicher Rahmen geschaffen, um bestimmte kulturelle Aspekte darzustellen – dennoch ist es dadurch nicht weniger interessant. Das Lebendige Museum der Damara in der Nähe von Twyfelfontein ist das erste traditionelle Damara-Projekt in Namibia und das einzige seiner Art. Zusammen mit den Khoisan gehören die Damara zu den ältesten in Namibia lebenden Bevölkerungsgruppen. Ihre ursprüngliche Kultur war eine Mischung aus einer archaischen Jäger-Sammler-Kultur und Hirten von Rindern, Ziegen und Schafen. Aufgrund ihrer lockeren sozialen Strukturen konnten sich die Damara während der Kolonialisierung Namibias nicht ausreichend gegen Angreifer verteidigen. Dies ist einer der Gründe, warum ihre Kultur weitgehend in Vergessenheit geraten ist.
Es gibt Drei verschiedene Programme 1. Traditionelles Leben im Dorf: Erleben Sie die tägliche Routine in unserem traditionellen Museum, einschließlich unserer traditionellen Schmiede (Herstellung von Waffen und Werkzeugen), Gerben von Leder (Herstellung von traditioneller Kleidung), Schmuck und Kunsthandwerk, Tanzen, Singen und traditionelle Spiele, Heiliges Feuer, Feuer machen und mehr. 2. Bushwalk: Folgen Sie uns auf einem Buschwanderweg, wo die Frauen Pflanzen aus dem Busch für Essen, Parfüm und Medizin sammelt und wo die Männer Ihnen zeigen, wie man Fallen und Schlingen wie sie in alten Zeiten benutzt wurden, aufstellt. 3. Traditional Life & Bushwalk: Kombiniert die Programme 1 & 2 für das komplette traditionelle Damara-Erlebnis.
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Beim Leoparden Tracking haben Besucher die Gelegenheit diese prächtigen Raubtiere ausgiebig zu beobachten. Alle Leoparden können sich völlig frei auf dem privaten 20.000ha großen Grundstück von Okonjima bewegen. Auf diesem Gebiet gehen die Raubkatzen selbständig auf Jagd und leben ein Leben in Freiheit. Gemeinsam mit einem Guide geht man mit der Hilfe eines Radioempfängers auf die Suche, um diese majestätischen Kreaturen zu beobachten. Diese Katzen sind jedoch sehr menschenscheu und Sichtungen sind nicht garantiert.
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Das Löwentracking ist ein aufregendes Safari-Erlebnis, bei dem die Löwen der Kalahari-Wüste gesucht werden. Die Löwen tragen ein Halsband mit einem Sender und werden mit Hilfe von GPS-Technologie aufgespürt. Diese prachtvollen Tiere sind das Highlight jeder afrikanischen Safari und sie in unmittelbarer Nähe zu sehen, ist Teil des einzigartigen Kalahari Game Lodge-Angebots. Die Guides sind stolz darauf ihr Wissen mit den Gästen zu teilen, um die Einzigartigkeit der Gegend in vollem Umfang schätzen zu lernen. Die Kalahari Game Lodge ist der einzige Ort in Namibia an dem sich Kalahari-Löwen noch frei in der Wüste bewegen.
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Highlights: Pelican Point, Austernfarmen, Walvis Bay Harbour und Pelican Point Lighthouse. Gewöhnliche Sichtungen: Tümmler und Heavyside Delfine, Kap-Pelzrobben, Mola Molas, Pinguine. Auf der klassischen Mola-Mola-Bootstour können Sie innerhalb von drei Stunden nicht nur die Schönheit des Meeres direkt auf dem Wasser erleben, sondern haben sogar die Chance auf dem Boot von Delfinen begleitet zu werden. Definitiv werden Sie Robben, Pelikane, Möwen und Komorane an Bord begrüßen. Mit etwas Glück sehen sie sogar Wale oder den platten, großen Sonnenfisch namens „Mola Mola“. Mit frischen Austern und Sekt können sie bei dieser Aktivität den unglaublichen Reichtum unseres Atlantiks erleben und gleichzeitig die lehrreiche, unterhaltsame und freundliche Bootstour genießen. Der Morgen beginnt an der Walvis Bay Waterfront an der noch frischen Seeluft – ziehen Sie sich warm an, bis die Sonne durch die Wolken bricht. An Bord wird großartiges Essen serviert und zur Erfrischung gibt es verschiedene Getränke. Mola Mola ist ein Teil Ihres Abenteuers in Namibia, den Sie nicht verpassen sollten, wenn Sie an die Küste reisen.
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Das Palmwag Naturschutzreservat mit einer Fläche von 450.000 Hektar unterstützt die größte freilebende Population wüstenangepasster Spitzmaulnashörner in Afrika. Die örtliche Gemeinde hat insgesamt ungefähr 30 Personen als Nashorntracker mit überwachender Funktion angestellt, um auf die 130 wüstenangepassten Spitzmaulnashörner in der Region acht zu geben. Der Save the Rhino Trust (SRT), eine hochangesehene Stiftung in Namibia zum Schutz der Tiere, ist fast allein für die Erhaltung von wüstenangepassten Spitzmaulnashörnern in der Region verantwortlich. SRT konzentriert sich auf den Schutz, die Überwachung und das Verständnis der lokalen Schwarznashornpopulation und wird durch Spenden und Partnerschaften finanziert. Ihr Tag beginnt nach einem Frühstück im Morgengrauen, wenn Sie mit Ihrem Guide in einem 4x4-Geländewagen nach Süden in die Palmwag-Konzession fahren. Bitte beachten Sie, dass diese Aktivität nicht zu Fuß durchgeführt wird. Die Süßwasserquellen der Konzession unterstützen unteranderem auch gesunde Populationen anderer Wüstenwildtiere. Darunter eine große Anzahl von Hartman's Berg Zebras, Giraffen, Gemsböcken (Oryx), Springböcken, Kudus, Zwergantilopen wie Steinbock und Klippspringer, Schakale, sowie eine Fülle von Vögeln. Die Landschaft wird von den öckerbraunen Etendeka-Bergen dominiert. Das Gelände ist felsig, aber oft mit feinen goldenen Gräsern bedeckt und mit großen Büschen durchsetzt. Die endemischen Arten dieser Region sind weitere faszinierende Pflanzen wie der seltsam geformte Flaschenbaum, Hirtenbäume, alte Leadwoods, Salvadora-Sträucher und einzigartige Welwitschien. Vogelbegeisterte können auch die vielfältige Vogelwelt in diesem Gebiet genießen. Ihr Mittagessen wird an einem attraktiven Ort serviert.
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z.B über die Skelettküste, Soussusvlei und das Damaraland Namibias Landschaft aus der Vogelperspektive zu betrachten ist ein ganz besonderes Erlebnis. Ob Sie über die Skelettküste fliegen, das Soussusvlei oder Damaraland. Die Landschaft wird Ihnen aus der Luft den Atem rauben. Der beste Ausgangspunkt für einen Rundflug ist Swakopmund.
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Das Volk der Khoisan hat seit tausenden von Jahren als nomadisch lebende Gruppe in den härtesten Bedingungen überlebt, die man sich vorstellen kann. Das Lebende Museum der Ju / 'Hoansi-San gibt den Besuchern einen interessanten Einblick in das Leben der Khoisan. Das Living Museum ist ein authentisches Freilichtmuseum in dem die Gäste viel über die traditionelle Kultur und die ursprüngliche Lebensweise der San oder Khoisan lernen können. Die Menschen der Ju / 'Hoansi demonstrieren und beschreiben alles mit großem Engagement und der Führer übersetzt ins Englische. Fast jedes angebotene Programm ist interaktiv und die Ju / 'Hoansi finden es auch spannend, wenn die Besucher zum ersten Mal versuchen, einen Pfeil zu schießen, das spezielle Ju /' Hoansi-Seilspringen ausprobieren oder versuchen ein Originallied zu singen. Sie werden den Besuch des Lebenden Museums nicht vergessen.
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Im malerischen Namib-Naukluft-Nationalpark finden Sie in Sossusvlei die berühmten roten Sanddünen der Namib. Der klare, blaue Himmel bildet einen unvergleichlichen Kontrast mit den riesigen roten Dünen. Dieses landschaftliche Naturwunder Afrikas ist nicht umsonst dadurch ein Paradies für Fotografen. Das beeindruckende Sossusvlei und die unmittelbare Umgebung ist mit großer Wahrscheinlichkeit Namibias Hauptanziehungspunkt für Reisende. Atemberaubende Dünen mit einer Höhe von teilweise fast 400 Metern gehören zu den höchsten natürlichen Dünen der Welt. Das Sonnenlicht der Morgen- und Abenddämmerung taucht die Dünen in ein geradezu ikonisches Licht und lässt sie lebendig werden. Ein Ort, den jeder Fotografie-Enthusiast auf seiner Liste haben sollte. Darüber hinaus ist das Sossusvlei die Heimat für eine Vielzahl von wilden Tieren einschließlich Oryx, Springbock und Strauß sowie eine Vielzahl von Reptilien. Besucher können "Big Daddy" besteigen, eine der höchsten Dünen von Sossusvlei. Erforschen Sie das Deadvlei, eine weiße, salzige, mit alten Bäumen übersäte Salzpfanne. Der extravagante Besucherwunsch kommt hier definitiv nicht zu kurz. Es werden Rundflüge oder sogar Heißluftballonfahrten über Sossusvlei angeboten. Wer möchte rundet das Erlebnis mit einem einmaligen Champagner-Frühstück in mitten dieser majestätischen Dünen ab.
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Giants Playground in der Nähe von Keetmanshoop hat seinen Namen von einem Stapel gigantischer 160-180 Millionen Jahre alter Dolerit-Felsen. Die Felsen sind in einer bizarren Felsformation angeordnet und sehen dadurch so aus, als wären sie gezielt von einer gigantischen Hand übereinander gestapelt und angeordnet worden. Die Art und Weise in der die Blöcke gestapelt sind, schafft faszinierende Felsformationen und sogar eine Reihe von Labyrinthen. Zwischen diesen Felsformationen umher zu wandern sorgt für ein paar Stunden Faszination und Unterhaltung wenn Sie die vielen Gelegenheiten für großartige Fotomotive ausnutzen.
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Die Spitzkoppe ist ein 1728 m hoher Inselberg 120 km östlich von Swakopmund gelegen, der seine Umgebung um 700 Meter überragt. Aufgrund seiner markanten Form wird er auch das „Matterhorn Namibias“ genannt und ist einer der meistfotografierten Berge des Landes.
Zu den erkundbaren Highlights zählen der Steinfelsbogen (Rock arch), das kleine und große Buschmanns Paradies, wo uralte Felszeichnungen der San besichtigt werden können. Weiterhin gibt es an der Spitzkoppe viele tolle Fotomotive.
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Eine der spektakulärsten Aussichten Namibias bietet sich vom Gipfel des Spreetshoogte Passes an. Das Land fällt an dieser Stelle um etwa 2000 Meter ab und bildet so einen natürlichen Aussichtspunkt mit Blick auf die weiten Halbwüstenebenen und die dahinter liegenden trockenen Berge bildet.
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Sternbeobachtung wird auf einigen Lodges angeboten. Lassen Sie sich den Nachthimmel der Südhalbkugel von einem Astronomen erklären und erleben Sie wie wunderbar die Sterne in Namibia scheinen. Wenn Sie schon immer einmal den Weltraum mit einem professionellen Teleskop anschauen wollten, dann sollten Sie dies unbedingt in Namibia tun. Die Lichtverschmutzung ist so gering, dass der Himmel bereits mit bloßem Auge so aussieht als wäre er ein anderer. Der klare Himmel von Namibia ist für Sternenbeobachtungen wie geschaffen. Zusätzlich bedingt durch die geringe Bevölkerungsdichte und die sehr geringe Luftverschmutzung bieten sich in Namibia ideale Bedingungen zur Beobachtung des südlichen Sternenhimmels. Je nach Jahreszeit kann man auch die Planeten Venus, Saturn mit seinen Ringen und Jupiter mit seinen Monden sehen. Sie erfahren etwas über das Kreuz des Südens, darüber, wie man sich anhand der Sterne orientieren kann, ferner über Sternenbilder am südlichen Himmel und die kolossalen Entfernungen im Weltraum.
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Erleben Sie die majestätischen Victoriafälle und den faszinierenden Regenwald-Nationalpark hautnah. Tauchen Sie ein in die sprühende Gischt und die erfrischende Atmosphäre, während Sie die gewaltige Schönheit der Wasserfälle bestaunen. Der angrenzende Regenwald-Nationalpark ist ein Paradies für Naturliebhaber, wo Sie die einzigartige Flora und Fauna dieses erstaunlichen Ökosystems entdecken können. Ein Besuch der Victoriafälle und des Regenwald-Nationalparks ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie in die Wunder der Natur eintauchen lässt.
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Weit und unendlich, aber auch malerisch und bezaubernd zeigt sich das Namib Rand Naturreservat dem Besucher. Zu Fuß lässt sich die Wüste am besten fühlen, da Sie die erstaunlichen Details hautnah und ohne Zeitdruck erleben können. „Tok Tokkie Trails“ bringt Ihnen die Schönheit der Namib näher. Sie erleben die vielfältigen Gesichter dieser Landschaft - Berge, Kiesflächen, Sanddünen – alles hautnah. Das Beste ist, dass Sie viele Geheimnisse der Wüste kennenlernen können, die man am besten zu Fuß zu erleben sollte. Nebeltrinkende Tok Tokkie Käfer, bellende Geckos, tanzende Spinnen, Löffelhunde, und vieles mehr - Ihr Guide kennt die Namib und Ihre Bewohner. Er wird Ihnen zeigen wieviel Leben im roten Sand steckt. Lassen Sie sich im Camp vom „Tok Tokkie Trails“-Team verwöhnen: Entspannen Sie bei einem „Sundowner“ und genießen Sie ein leckeres dreigängiges Abendessen bevor Sie unter den Sternen mitten in der Wüste einschlafen. Hier zu wandern lässt Geist und Seele entspannen, so dass Sie völlig in die Welt um Sie herum eintauchen können.
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Die größte Population von Wüstenelefanten der Welt lebt in dieser Umgebung. Neueste Schätzungen weisen darauf hin, dass wahrscheinlich etwa 600 dieser angepassten Elefanten in einem großen Areal in diesem Gebiet leben. Zoologen und Wissenschaftler debattieren darüber, ob diese Wüstentiere eventuell als eine Unterart des Elefanten eingestuft werden sollten. Der Grund dafür ist, dass Wüstenelefanten besonders gut an das Leben in der Wüste und die trockenen Bedingungen angepasst sind. Sie ziehen routinemäßig in großen Entfernungen zwischen Futterplätzen und den verstreuten Wasserlöchern umher. Während der Trockenzeit werden so locker Entfernungen von bis zu 70km dabei zurückgelegt.
Eine Tiersichtung kann nicht garantiert werden, allerdings besuchen die lokalen Herden die Trockenflüsse im nordwesten Namibias für eine ständige Quelle von Wasser und so haben die Führer und Tracker immer eine sehr gute Chance die Elefanten zu finden. Ihr Tag beginnt nach dem Frühstück, wenn Sie mit Ihrem Reiseleiter losfahren um die Flussbetten in einem 4x4-Geländewagen zu erkunden. Es gibt reichlich Wildbeobachtungs- und Vogelbeobachtungsmöglichkeiten auf dem Weg, Paviane sind besonders häufig in den Schluchten zu finden, gelegentlich trifft man hier auch mal auf Giraffen. Das Mittagessen ist in dieser Aktivität inbegriffen und wird an einem attraktiven Ort serviert, bevor Sie Ihre Erkundung anderer Gebiete fortsetzen.
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Es liegt in der Region Erongo im Westen des Landes, rund 90 km vom Atlantik entfernt, ist im Mittel 2500m hoch und überragt das umgebende Land um fast 2000m. Der Gipfel, auch Königstein genannt, ist gleichzeitig Namibias höchster Punkt mit einer Höhe von 2573m. Der Brandberg ist auch bekannt für seine zahlreichen Felsmalereien, von denen 50.000 auf dem ganzen Berg zu finden sind. Einige dieser 2000 bis 4000 Jahre alten Gemälde sind schwer zugänglich. Heute sind sich Wissenschaftler sicher, dass die Bilder von den San (Buschmännern) stammen, die vor langer Zeit in der Gegend lebten. Neben Darstellungen von Kriegern oder Jägern findet man eine Vielzahl verschiedener Tierbilder, ein Hinweis darauf, dass es in dieser Zeit viele wilde Tiere gegeben hatte. Das berühmteste Felsbild, die „White Lady“, wurde 1917 von Reinhard Maack entdeckt, der als erster Europäer auf dem Berg wanderte. Obwohl die Wissenschaftler inzwischen davon überzeugt sind, dass das Gemälde einen San-Krieger oder Schamanen darstellt, ist der Name "White Lady" geblieben.
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Der Chobe-Nationalpark liegt im Norden Botswanas in der Nähe des riesigen Okavango-Deltas im Landesinneren. Der Park ist bekannt für seine großen Herden von Elefanten und Kap-Büffeln, die in den trockenen Monaten entlang der Chobe-Riverfront zusammenlaufen. Löwen, Antilopen und Flusspferde leben in den Wäldern und Lagunen rund um das Linyanti-Sumpfgebiet. Das Marschland des Savuti-Sumpfes zieht zahlreiche Vogelarten und auch wandernde Zebras an.
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Das „Damaraland“ gehört zur Kunene-Region im Nordwesten Namibias und liegt zwischen dem Brandberg und dem kleinen Dorf Sesfontein. Das Damaraland zeichnet sich durch seine Landschaften von rauer, faszinierender Schönheit aus. In dieser Region leben die Menschen des Damarastammes, daher der alte Name „Damaraland“, der heute nur noch im Tourismus und als geografische Klassifikation verwendet wird. Highlights und Sehenswürdigkeiten des Damaralandes sind Twyfelfontein, wo Sie jahrtausend alte Felszeichnungen finden, einen versteinerten Wald, einen riesigen Felsfinger (Vingerklippe) das lebende Museum der Damara, das die traditionelle Kultur der Damara präsentiert, sowie den höchsten Berg Namibias, den Brandberg.
In diesem Gebiet gibt es viele Off-Road-Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und unberührten Wüstenlandschaften.
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Der Köcherbaumwald ist ein 1955 zum nationalen Denkmal erklärtes Gebiet nordöstlich von Keetmanshoop im Süden Namibias, in dem etwa 250–300 Köcherbäume (Aloe dichotoma) stehen. Der Köcherbaum ist hauptsächlich in den Halbwüsten Namibias und im nordwestlichen Teil Südafrikas anzutreffen und wächst sonst eher vereinzelt. Pflanze und Wald stehen unter Naturschutz.
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An der Grenze zu Angola im Norden Namibias liegt die Kunene-Region sowie der gleichnamige Kunene Fluss. Dieser ist einer von nur fünf ganzjährig wasserführenden Flüssen in Namibia. Der Kunene Fluss ist eine wertvolle Wasserquelle für die einheimischen Menschen der OvaHimba und seit hunderten von Jahren die Hauptstütze ihrer Existenz. Hier können Sie die lokale Kultur mit einem Ausflug in ein traditionelles Dorf kennenlernen. Die prächtigen Epupa-Fälle sind das Highlight für Reisende. Akrobatisch bahnt sich das Wasser über eine Entfernung von mehr als einem Kilometer stromabwärts seinen Weg. Der eindrucksvolle vertikale Wasserfall von ca. 60 Metern ist die Krönung dieses Naturschauspiels. Wassersport ist in diesem Gebiet sehr beliebt. Besucher können sich auf eine Reihe von spannenden Aktivitäten freuen: Wildwasser-Rafting, Kanu- oder Kajakfahrten, aber auch entspanntere Bootstouren im Sonnenuntergang oder Wanderungen mit Wild- und vor allem ausgezeichneten Vogelbeobachtungen.
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Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.935km² großer Nationalpark im Norden von Namibia und das bedeutendste Naturschutzgebiet des Landes. Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens und umfasst fast die gesamte 4760km² große Etosha-Pfanne. Von der Südgrenze des Parks sind es 400 Kilometer bis zur Hauptstadt Windhoek und von der Nordgrenze 125 Kilometer bis zur Grenze nach Angola. Der Atlantik ist von der Westgrenze fast 200 Kilometer entfernt. Der Name „Etosha“ stammt aus der lokalen Sprache Oshiwambo und bedeutet so viel wie „großer weißer Platz“.
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Der größte Canyon Afrikas und der zweitgrößte der Welt kreiert im Süden Namibias ein episches, felsiges Wunderland. Heiß, trocken und steinig ist die Region um den 160km langen Fish River Canyon. An einigen Stellen ist die Schlucht sogar 27km breit und 550m tief. Die beeindruckende, natürliche Schönheit dieses geologischen Wunderwerks zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Für Abenteuerlustige ist der 85km lange Fischfluss-Wanderweg, welcher durch 1,5 Milliarden Jahre geologische Geschichte führt, geradezu perfekt. Reisende, die sich lieber entspannen möchten, sollten am südlichen Ende des Canyons verweilen. Dort befinden sich die berühmten heißen Quellen von Ai-Ais, wo Sie ein Mineralbad genießen können. Die spektakuläre Aussicht vom Hobas Restcamp sowie zahlreiche andere Aussichtspunkte entlang des Canyons garantieren unvergessliche Momente. Beliebte Aktivitäten sind: Malerische Charterflüge, Reiten, Naturfahrten und saisonale Wanderungen.
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Der Grootberg liegt im Etendeka Plateau, welches meist aus hohen Tafelbergen besteht. Sie befinden sich im Nordwesten Namibias, genauer gesagt im s.g. Damaraland.
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Hier gehen die roten Dünen und das Gestrüpp in Unendlichkeit über. Herden von Gemsböcken, Springböcken, Eland und Streifengnus folgen der Jahreszeit und imposante Kameldornbäume spenden Schatten für riesige Schwarzmähnenlöwen oder bilden Aussichtspunkte für Leoparden und viele Raubvögel.
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An der Grenze zwischen Angola und Namibia liegt das Kaokoveld. Es handelt sich um eine trockene, gebirgige und relativ unbebaute Region, welche die raue Schönheit der Skelettküste Namibias und den kupfernen Sandstrand der nördlichen Namib-Wüste einnimmt. Das Gebiet wird von drei großen ethnischen Gruppen bewohnt - den Damara, OvaHerero und OvaHimba - jedes mit seinen eigenen Sitten, Traditionen und Ritualen. Die küstennahe Kaokoveld-Wüste erstreckt sich über 45.000km² und beherbergt die bekannten prähistorischen Welwitschia-Pflanzen. In der Wüste gibt es eine vielfältige Tierwelt mit Giraffen, Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörnern, einer Vielzahl von ausschließlich hier beheimateten Reptilien und vielen verschiedenen Vogelarten.
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Kasane ist eine charmante Stadt in der Nähe des Chobe-Nationalparks in Botswana. Sie dient oft als Ausgangspunkt für aufregende Safari-Abenteuer in einem der bekanntesten Nationalparks Afrikas. Die Stadt liegt am Ufer des mächtigen Chobe-Flusses und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Tierwelt und die umliegende Natur. Kasane ist berühmt für seine hervorragenden Tierbeobachtungsmöglichkeiten, insbesondere Elefanten, die oft am Flussufer zu sehen sind. Die Stadt bietet eine Auswahl an Unterkünften, Restaurants und Aktivitäten für Besucher, die die Wunder des Chobe-Nationalparks erleben möchten. Mit seiner Nähe zu den Victoriafällen und seiner einzigartigen Lage am Zusammenfluss von vier Ländern (Botswana, Namibia, Simbabwe und Sambia) ist Kasane ein unverzichtbares Ziel für Natur- und Safari-Enthusiasten.
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Diese Konzession wird von der kleinen Bevölkerungsgruppe der Khwai verwaltet. Das Gebiet befindet sich an der Ostseite des Okavango-Deltas, angrenzend an das Moremi Game Reserve, welches sich an der gegenüberliegenden Flusseite erstreckt. Eine kleine Ansammlung von Hütten bildet das Khwai Village und ist das Hauptquartier des Gebietes. Das Gebiet ist bekannt für die vielen Elefanten und insbesondere auch die guten Sichtungen von Leoparden und Wildhunden. Der Eingang zum Moremi Game Reserve ist in wenigen Minuten erreichbar und auch hier können Pirschfahrten durchgeführt werden.
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Der Köcherbaumwald ist ein 1955 zum nationalen Denkmal erklärtes Gebiet nordöstlich von Keetmanshoop im Süden Namibias, in dem etwa 250–300 Köcherbäume (Aloe dichotoma) stehen. Der Köcherbaum ist hauptsächlich in den Halbwüsten Namibias und im nordwestlichen Teil Südafrikas anzutreffen und wächst sonst eher vereinzelt. Pflanze und Wald stehen unter Naturschutz.
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Durch den spektakulären Sambesi-Streifen (ehemals „Caprivi-Streifen“) im Nordwesten Namibias schlängelt sich der Kwando -Fluss aus dem zentralen angolanischen Hochland und bildet die Grenze zwischen Namibia, Sambia und Angola. Die Gegend um den Kwando-Fluss ist bekannt für seine Wildschutzgebiete, Nationalparks und Naturschutzgebiete. Die Region bietet ausgezeichnete Wildbeobachtungsmöglichkeiten, denn das beständige Wasser des Flusses zieht eine reiche Tierwelt an. Darunter große Elefantenherden, Flusspferde, Krokodile, Rote Lechwe, Schildkröten, Zebras, Impala, Fleckenotter und über 400 Vogelarten.
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Lüderitz ist auf Granitfelsen im südlichen Namibia gebaut und liegt direkt an der Küste des stürmischen Atlantiks. Sie gilt als die erste offizielle Stadt Namibias, welche durch die deutschen Kolonialisten errichtet wurde und ist nach dem Kaufmann Adolf Lüderitz benannt. In einer natürlichen Meeresbucht gelegen (ursprünglich hieß die Stadt Lüderitz-Bucht) ist die Stadt gegen Süden/Südwesten hin durch eine Halbinsel vor den stürmischen Wassern des Atlantiks geschützt. Eine spannende Sehenswürdigkeit in der Nähe ist die bekannte Geisterstadt Namibias: Kolmanskuppe. Eine ehemalige Niederlassung von Diamtensuchern, welche später komplett verlassen wurde.
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Angrenzend an Botswana bietet der kleine Mahango Game Park einen angenehmen Zwischenstopp zwischen Rundu und Katima Mulilo. Er ist Teil des wunderschönen Bwabwata Nationalparks. Die Landschaft des Parks ist geprägt von Wäldern, ausgedehnten Überschwemmungsgebieten des Okavango-Beckens, den sogenannten Omurambas und dem Kavango-Fluss. Das Gebiet beherbergt 99 Arten, darunter eine große Anzahl von Elefanten, Löwen, Leoparden und eine Vielzahl von Antilopen einschließlich der roten Lechwe, Rappenantilopen und Pferdeantilopen.
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Bis vor einigen Jahren waren der Makgadikgadi Pans Nationalpark und der Nxai Pan Nationalpark zwei getrennte Naturschutzgebiete. Im Jahr 1993 wurden die beiden Gebiete zusammengelegt und bilden heute den Makgadikgadi-Nxai Nationalpark. Während der Regenzeit wandern riesige Zebra- und Gnu-Herden von der Savuti-Region zu den Makgadikgadi Pans. Auf ihrem Weg dorthin durchqueren sie die Nxai Pans und halten sich dort eine längere Zeit auf. Die Makgadikgadi Salzpfanne ist übrigens die größte der Welt.
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Das Okavango-Delta befindet sich in der nordwestlichen Ecke von Botswana und ist als größtes Binnendelta der Welt als Weltkulturerbe klassifiziert. Der prächtige Okavango-Fluss erstreckt sich über den trockenen Sand der Kalahari-Wüste und bildet eine blühende Oase mit unzähligen mäandrierenden Wasserwegen und kristallklaren Lagunen. Das Delta ist übersäht mit Seerosen sowie fruchtbaren Auen und Inseln, die von einer reichen Tierwelt bewohnt werden. Es erstreckt sich über 15.000km². Besucher können eine Reihe von wunderbaren Aktivitäten wie Wildbeobachtung, Angeln, Vogelbeobachtung oder eine authentisch geführte Mokoro-Exkursion durch dieses Sumpflandparadies in einem traditionellen Einbaum machen. Häufig gesehene Tiere sind: Löwen, Nashörner, Leoparden, Giraffen, Flusspferde, Elefanten, Krokodile und unzählige Vogelarten.
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Das Otjiwa Game Reserve ist ein riesiges Naturreservat in Namibia, das eine Fläche von etwa 12.000 Hektar umfasst. Es bietet eine vielfältige Tierwelt, darunter verschiedene Wildarten wie das Weiße Nashorn. Das Reservat verfügt über bis zu 22 Staudämme, von denen jeder seinen eigenen natürlichen Lebensraum bietet. Eine der Besonderheiten des Otjiwa Game Reserve ist sein Restaurant mit einer angrenzenden Terrasse, die einen Blick auf ein Wasserloch bietet. Hier können Besucher die Tieraktivitäten beobachten, während sie ihr Essen genießen. Das Otjiwa Game Reserve ist ein beliebtes Ziel für Safaris und Tierbeobachtungserlebnisse in Namibia.
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Savuti, auch bekannt als Savute, liegt im Herzen von Botswanas wunderschönem Chobe Nationalpark. Sie befinden sich hier in einer weitläufigen Savannenlandschaft bedeckt mit mehreren Felsvorsprüngen, welche beinah so wirken, als würden sie den Reliktsumpf und den trockenen Kanal bewachen, der früher die Lebensader dieser Gegend war. Die Savute geht durch nasse und trockene Zyklen. Jetzt jagen Wildhunde in dem trockenen Flusskanal, in dem Krokodile vor nur zwanzig Jahren schwammen. Besucher dieser spektakulären Gegend können eine Vielzahl von Wildtieren entdecken, darunter verschiedene Vogelarten, Elefanten, Antilopen, Löwen, Schakale, Löffelhunde, Tsessebe, Kudu, Hyänen, Geparden, Büffel Herden und tausende Zebras und Streifengnus.
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Die Skelettküste erstreckt sich vom Swakop-Fluss bis ins südliche Angola und ist auch bekannt unter der Metapher als das Land, welches Gott in Wut erschaffen hat. Dieser Teil der Welt ist Abgeschiedenheit vom Feinsten. Tausende Kilometer Sandwüste mit Schiffswracks treffen auf das kalte Wasser des Atlantiks und irgendwie gelingt es einer erstaunlichen Tier- und Pflanzenwelt, in dieser harten, aber schönen Umgebung zu überleben. Der Nebel kriecht vom Meer über die Küstenlinie, verursacht durch die warme, trockene Luft der Namib Wüste, die mit der kalten Benguela Strömung kollidiert. Dieses Gebiet beheimatet eine Vielfalt an Wildtieren, darunter Seevogelkolonien, Kaprobben, Zebras, Gemsböcke, Wüstenelefanten, Löwen und vieles mehr. Surf-Enthusiasten werden von diesen gewaltigen Wellen angezogen und Fotografen strömen aus der ganzen Welt an diesen Ort, um einen Blick auf diesen unheimlichen Schiffswrack-Friedhof und andere unvergleichliche maritime Fotomotive zu werfen. Diese Küste ist verlassen, aber atemberaubend schön.
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In Namibias spektakulärer Namib Wüste, zwischen Usakos und Swakopmund gelegen, ist die Spitzkoppe eine Gruppe von kahlen Granitgipfeln, die eines der bekanntesten und dramatischsten Wahrzeichen Namibias bilden. Diese riesigen, hoch aufragenden Kuppeln bieten Wanderern und Bergsteigern ein Paradies. Von Anfängern, die an geführten historischen Wanderungen interessiert sind, bis hin zu professionellen Bergsteigern, die auf anspruchsvollen Klettersteigen unterwegs sind. Zu den weiteren beliebten Aktivitäten gehören die Erkundung der vielen Felszeichnungen und das Campen bei den rustikalen Campingplätzen.
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Twyfelfontein liegt im nordwestlichen Teil Namibias, genauer gesagt im Damaraland. Dieser Ort bietet eine spektakuläre Landschaft mit einer der größten und wertvollsten Konzentrationen von Felskunst in ganz Afrika. Der Name "Twyfelfontein" bedeutet übersetzt "Quelle des Zweifels". Die immergrüne Quelle im beeindruckenden Huab-Tal wird von den Hängen eines Sandstein-Tafelberges verdeckt. Es war diese Quelle, welche schon vor über sechstausend Jahren die Steinzeitjäger anzog. Während dieser Zeit wurde die bekannten Felsgravuren und Malereien hergestellt. Besucher können hier einige wunderbare Aufzeichnungen ritueller Praktiken in Bezug auf traditionelle Jäger- und Sammlergemeinschaften erkunden.
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Der Ugab war einst ein 450km langer Fluss. Heute führt er jedoch nur noch zeitweise Wasser. Vor vielen Millionen Jahren schuf er das rund 80km lange Ugab-Tal, welches heute von den s.g. Ugab-Terrassen umrahmt wird. Diese Plateau-Berge entstanden vor über 30 Millionen Jahren aus vielen Kalksteinschichten, die durch das Ansteigen des Meeresspiegels in das Flussbett des Ugab gelangten. Das Zusammenspiel von Wind und Wetter, der prähistorischen Wassermassen des Ugab und der Sedimentschichten formten die gewaltigen Steinterrassen. An der höchsten Stelle messen die Plateau-Berge ca. 160m.
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Die Victoriafälle des Sambesi-Flusses befinden sich zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia. Sie gehören seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Das Klima der Gegend rund um die Victoriafälle ist tropisch und die Vegetation besteht somit aus üppigem, grünen Regenwald. Benannt wurden die beeindruckenden stürzenden Wassermassen durch den schottischen Missionar David Livingstone zu ehren der damaligen britischen Königin Victoria. Die Einheimischen nennen den Wasserfall hingegen „Mosi-oa-Tunya“ was übersetzt werden kann mit „donnernder Rauch“. Der Anblick der Fluten, die sich auf einer Breite von zwei Kilometern ganze 120 Meter in die Tiefe stürzen, ist unvergleichlich und tatsächlich erscheint der Sprühnebel in der Luft wie dicker, weißer Rauch.
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Der Waterberg-Plateau Nationalpark liegt im nördlichen Zentrum von Namibia und beheimatet verschiedene Quellen in seinen Ausläufern. Mit seinen gepressten Sandsteinfelsen, alten Dinosaurierspuren und versteinerten Sanddünen ist der Nationalpark wahrhaftig faszinierend. Die natürlichen Wasserquellen des Gebiets machen es viel fruchtbarer als seine Umgebung und der Park ist mit einer Fülle von Pflanzen- und Tierarten gesegnet. Leoparden, Nashörner, Geier, Geparden und Buschbabys sind hier zum Beispiel zu Hause. Viele Farnenarten und Feigenbäume wachsen in dem Gebiet. Besucher können eine große Auswahl an Aktivitäten genießen. Hier lernen Sie die lokale Kultur der OvaHerero bei einer informativen Dorftour kennen, begeben sich auf die Spuren eines Nashorns auf einer geführten Safari und erkunden das 50km lange und 16km breite Sandsteinplateau des Tafelbergs kennen. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit einen Blick auf die seltenen und gefährdeten Pferde- und Rappenantilopen zu werfen.
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Abenteuerlustige Reisende, die eine wirklich abgelegene afrikanische Safari erleben möchten, werden im Zentrum von Botswana voll auf ihre Kosten kommen. Das Zentral Kalahari Wildreservat ist das zweitgrößte und gleichzeitig eines der am wenigsten besuchten Wildreservate der Welt. Nichts kann Sie darauf vorbereiten, das riesige Reservat mit seiner wilden, unberührten Schönheit zu erkunden. Die Landschaft wird von Sandfeldern, Akazien und Kalahari-Äpfeln dominiert, die von Graslandschaften durchzogen sind und mit gelegentlichen Sanddünen, Salzpfannen und fossilen Flusstälern übersät sind. Während das Reservat eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren beheimatet, gibt es ein Tier, das ziemlich offensichtlich fehlt: Der Mensch. Es ist dieser Mangel an Menschenverkehr, kombiniert mit der nicht wirklich ausgebauten Infrastruktur des Parks, die eine anspruchsvolle und wunderbar authentisch-afrikanische Erfahrung kreieren. Die Besucher müssen vollkommen autark sein, aber diejenigen, die sich anstrengen, werden reich belohnt.
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